Drachenbootverein Dobbertiner Drachenköpp e.V.
"Sag nicht rudern!"

17. Rostocker Herbstrennen am 21.09.19

Am Samstag den 21.09. war es soweit, nach einigen Jahren Abstinenz, nahmen wir wieder am Herbstrennen in Rostock teil. In unserem Vorlauf lief es recht gut für uns mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15,0 km/h und unserer Tagesbestzeit von 0:58,840 reichte es leider nur zu Rang 2 in diesem Lauf, aber immerhin zur 8-besten Vorlaufzeit aller Teams. Damit mußten wir über die Zwischstation Hoffnungslauf uns wieder zurück ins Rennen bringen. Irgendwas schien die Boote im Hoffnungslauf festzuhalten, denn wir benötigten 1:01,660, was zwar im Nachhinein die 2-beste Hoffnungslaufzeit aller Teams bedeutete und in diesem Lauf zum Sieg reichte. Darauf folgte ein sehr spannender Zwischenlauf gegen die Stuk-Marineabteilung und dem Radau-Dampfer. Wir erreichten mit 15,1 km/h unsere Tageshöchstgeschwindigkeit. Nur hat die Beschleunigung wohl zu lange gedauert, denn wir erreichten zwar auf Augenhöhe mit unseren Gegnern das Ziel, aber die Laufzeit von 0:59,950 reichte nur zu Platz 3. Immerhin nur drei Zentelsekunden hinter der Stuk-Marineabteilung und gar nur eine Hunderstelsekunde hinter dem Radau-Dampfer.

© Manja Albustin

Damit ging es im D-Finale um Platz 10 in der Gesamtwertung. Zum 3. Mal starteten wir auf Bahn 1. Wir konnten zwar keines der beiden Rennen auf dieser Bahn gewinnen, aber daran dachten wir vor dem Finallauf nicht, sondern nahmen lieber die positiven Eindrücke des Vor- und Zwischenlauf mit ins Boot. Wieder sollte es ein spannendes Rennen werden. Liegt wohl für uns an dieser Bahn ;-) Um es vorweg zu nehmen zwischen Platz 1 und 3 lagen gerade mal 15 Hunderstelsekunden. Wir siegten in 1:00,910 vor den Sunddrachen 1:00,970 und den Wironauten 1:01,060. Damit war unser gestecktes Ziel mit einer absoluten Punktlandung erreicht. Besonderer Dank geht an unsere Gastpaddler Doreen, Katja, Jörg, Micha, Marcel, Jannik, Uwe und Lieschen sowie unsere Unterstützung beim Nachrennen durch die Trommlerin Emmi und der Paddelverstärkung durch Sophie, Lisa und Sören. Auch beim 1200m Nachtrennen schnitten wir mit dem 12. Platz sehr gut ab.

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  • CUFA2118
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© Manja Albustin